questions & answers
Gast
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Huhu ihr Lieben kissing_heart

im Design Chapters One (hell und dunkel) fehlt oben im Header der Text übers Forum. Also der linke Teil ist leer.

LG
„Ähm Leute, habt ihr Nemo gesehen?“ – „Er war doch gerade noch hier?“ – „Oh nein, wir haben ihn verloren. Schon wieder!“ – „Alles klar, Leute. Findet Nemo!“ Es ist nicht nur der Titel eines beliebten Pixar-Films, sondern leider auch oftmals die Realität von Nemo Schurkhardt. Der junge Mann mit dem wohl schlechtesten Orientierungssinn ever geht nämlich gerne mal verloren. Also, nicht absichtlich, versteht sich. Damit hat er damals schon seine Eltern sehr auf Trab gehalten, und heutzutage treibt er eben auch seine Freunde damit ihn den Wahnsinn. Sie brauchen sich nur kurz mal umdrehen, und schon ist Nemo weg. Man sollte meinen, mit 31 Jahren (*16.07.1990) sollte man(n) sich in der Stadt, in der man lebte und aufgewachsen ist, zurecht finden, aber nein. Nicht er. Selbst an seinem Arbeitsplatz, im Rush University Medical Center, verläuft er sich auf den Etagen noch ständig, steht in der Dermatologie, obwohl er eigentlich in die Pädiatrie wollte, obwohl er nicht erst seit gestern da arbeitet. Aber nun gut, in seiner Tätigkeit als Resident in der Pädiatrie ist er weitaus kompetenter. Vor allem mit den Kids kommt er gut klar, blödelt ein bisschen mit ihnen herum und schafft es doch, die Waage zu halten, wenn es darum geht, wie ernst ihre Krankheiten sind. Ein bisschen verwirrt ist Nemo ja manchmal schon, aber grundsätzlich ist er in seinem Job sehr organisiert und vor allem ehrgeizig. Der Schurkhardt ist jemand, der sich immer ordentlich ins Zeug legt und alles am liebsten aus eigener Kraft schafft. Mami und Papi haben ihn zwar finanziell im Studium unterstützt, aber er hat auch schon selbst Geld dazu verdient, um sich wenigstens ein bisschen unabhängig zu fühlen. Seine Wohnung in der 5035 S East End Avenue hat er jedoch von Anfang an selbst finanziert, und damals war das echt sein größter Stolz. In den letzten Jahren hat er dort mal eine Zeit lang mit seiner mittlerweile Ex-Freundin gewohnt, doch nach der Trennung im letzten Jahr, ist die Wohnung wieder ganz seine Single-Bude, und irgendwie ist das ja auch ganz nett. Wobei er auch nichts dagegen hätte, wieder jemanden zum Kuscheln zu haben.
Jenny
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Hallo Gast,

danke für den Hinweis! Das soll so natürlich nicht sein, wir werden das zeitnah beheben blush

EDIT: Der Fehler wurde behoben! heart

Liebe Grüße
Jenny
Jennifer Sunderland
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Hallo ihr Lieben,
ich würde gerne eine WG im Loop gründen. Nun zählt der Stadtteil zu den teuersten. Müssen Charaktere der Upper Class zugehörig sein, um dort leben zu dürfen? Ich spreche von einem Townhouse, mit Balkon, einfach statt luxuriös.

lG
Jennifer
„Ähm Leute, habt ihr Nemo gesehen?“ – „Er war doch gerade noch hier?“ – „Oh nein, wir haben ihn verloren. Schon wieder!“ – „Alles klar, Leute. Findet Nemo!“ Es ist nicht nur der Titel eines beliebten Pixar-Films, sondern leider auch oftmals die Realität von Nemo Schurkhardt. Der junge Mann mit dem wohl schlechtesten Orientierungssinn ever geht nämlich gerne mal verloren. Also, nicht absichtlich, versteht sich. Damit hat er damals schon seine Eltern sehr auf Trab gehalten, und heutzutage treibt er eben auch seine Freunde damit ihn den Wahnsinn. Sie brauchen sich nur kurz mal umdrehen, und schon ist Nemo weg. Man sollte meinen, mit 31 Jahren (*16.07.1990) sollte man(n) sich in der Stadt, in der man lebte und aufgewachsen ist, zurecht finden, aber nein. Nicht er. Selbst an seinem Arbeitsplatz, im Rush University Medical Center, verläuft er sich auf den Etagen noch ständig, steht in der Dermatologie, obwohl er eigentlich in die Pädiatrie wollte, obwohl er nicht erst seit gestern da arbeitet. Aber nun gut, in seiner Tätigkeit als Resident in der Pädiatrie ist er weitaus kompetenter. Vor allem mit den Kids kommt er gut klar, blödelt ein bisschen mit ihnen herum und schafft es doch, die Waage zu halten, wenn es darum geht, wie ernst ihre Krankheiten sind. Ein bisschen verwirrt ist Nemo ja manchmal schon, aber grundsätzlich ist er in seinem Job sehr organisiert und vor allem ehrgeizig. Der Schurkhardt ist jemand, der sich immer ordentlich ins Zeug legt und alles am liebsten aus eigener Kraft schafft. Mami und Papi haben ihn zwar finanziell im Studium unterstützt, aber er hat auch schon selbst Geld dazu verdient, um sich wenigstens ein bisschen unabhängig zu fühlen. Seine Wohnung in der 5035 S East End Avenue hat er jedoch von Anfang an selbst finanziert, und damals war das echt sein größter Stolz. In den letzten Jahren hat er dort mal eine Zeit lang mit seiner mittlerweile Ex-Freundin gewohnt, doch nach der Trennung im letzten Jahr, ist die Wohnung wieder ganz seine Single-Bude, und irgendwie ist das ja auch ganz nett. Wobei er auch nichts dagegen hätte, wieder jemanden zum Kuscheln zu haben.
Jenny
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Huhu!

Grundsätzlich muss der Charakter nicht der Upper Class angehören. Gerade in WGs lassen sich teure Mieten, die in gehobeneren Gegenden gerne mal anfallen, ganz gut aufteilen. blush

Liebe Grüße
Jenny
Als Bruno Vasquez am 05. März 1986 das Licht der Welt erblickte, hätte seine Mutter sich nicht vorstellen können, zu was für einem Sorgenkind er sich für sie irgendwann einmal entwickeln würde. Schon als Teenager geriet der heute 35-Jährige immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt und wurde von der Polizei nach Hause gebracht, weil er beim Ladendiebstahl erwischt worden und in Prügeleien verwickelt gewesen war. Egal, was seine Mutter auch versuchte, sie schaffte es nicht, ihn in dieser Hinsicht auf den richtigen Weg zu führen und nachdem Bruno dann schließlich mit Liliana Santini zusammenkam und durch sie in die Kreise der Spanish Cobras gezogen wurde, verlor sie da auch mehr und mehr den Einfluss darauf, ehe ihr nicht mehr viel mehr übrig blieb, als für ihren Sohn zu beten. Etwas, was sie übrigens bis heute jeden Tag macht. Bruno selbst verließ die High School ohne Abschluss und verdiente sich sein Geld zunächst mit Dealen, ehe er dem Drängen seiner Mutter nachgab und schließlich auch eine legale Tätigkeit als Hilfsarbeiter auf dem Bau annahm. Es ist kein Job, den er liebt, aber zumindest ein Job, der seine Mutter besänftigt, weil auf diese Weise immer noch irgendwie ein Funken Hoffnung in ihr keimt, dass aus ihrem Sohn doch noch etwas werden könnte, etwas, bei dem sie eben nicht befürchten musste, dass er irgendwann im Gefängnis landen oder - noch schlimmer - tot sein würde. Obwohl Bruno weiß, dass sie sich diese Sorgen macht und sie ihm das auch oft genug sagt, steht er loyal zu den Cobras, die wie eine zweite Familie für ihn sind. Vom einfachen Dealer ist er längst zu mehr aufgestiegen, immerhin wird die Gang nun auch schon einige Zeit durch seinen besten Freund, Massimo Santini, den Bruder seiner Freundin Liliana angeführt. Auch wenn die Gang ihr Revier vor allem in der Gegend um Humboldt Park herum hat, leben Liliana und Bruno etwas abseits von diesem Gebiet in South Lawndale, zusammen mit ihren beiden Hunden Teddy und Betty. Dass sie nicht direkt im Cobra-Revier leben, hat durchaus seinen Grund und ist nicht willkürlich so passiert. Auf diese Weise wollen sie sich ihren Safe Space schaffen, einen Ort, wo das Gangleben draußen bleibt und mit ihm eben auch Konfrontationen mit Feinden der Cobras. Ehrlich gesagt ist Bruno das vor allem im Hinblick auf die Sicherheit von Liliana wichtig, denn sie in Gefahr zu bringen oder zu verlieren wäre etwas, was er niemals überwinden würde. Dass seine Freundin tougher ist, als man ihr das auf den ersten Blick womöglich zutraut, ist etwas, was er liebend gerne mal verdrängt, wenn der Beschützer in ihm durchschlägt. Mindestens ebenso stark ist auch die Eifersucht, die da in ihm schlummert und die immer dann durchkommt, wenn er das Gefühl hat, dass irgendein Typ einen Augenblick zu lange den Blick auf ihr ruhen hatte. Etwas, was verdammt oft vorkommt, wenn man bedenkt, wo sie arbeitet. Dabei sind sowohl Lili als auch Bruno absolut treu und haben im Grunde nur Augen füreinander.
Anni
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Hey ihr Lieben smile with hearts

Wärt ihr so lieb, diese Themen zu archivieren? Das sind alles SMS-Szenen:

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Danke euch! kissing_heart
„Ähm Leute, habt ihr Nemo gesehen?“ – „Er war doch gerade noch hier?“ – „Oh nein, wir haben ihn verloren. Schon wieder!“ – „Alles klar, Leute. Findet Nemo!“ Es ist nicht nur der Titel eines beliebten Pixar-Films, sondern leider auch oftmals die Realität von Nemo Schurkhardt. Der junge Mann mit dem wohl schlechtesten Orientierungssinn ever geht nämlich gerne mal verloren. Also, nicht absichtlich, versteht sich. Damit hat er damals schon seine Eltern sehr auf Trab gehalten, und heutzutage treibt er eben auch seine Freunde damit ihn den Wahnsinn. Sie brauchen sich nur kurz mal umdrehen, und schon ist Nemo weg. Man sollte meinen, mit 31 Jahren (*16.07.1990) sollte man(n) sich in der Stadt, in der man lebte und aufgewachsen ist, zurecht finden, aber nein. Nicht er. Selbst an seinem Arbeitsplatz, im Rush University Medical Center, verläuft er sich auf den Etagen noch ständig, steht in der Dermatologie, obwohl er eigentlich in die Pädiatrie wollte, obwohl er nicht erst seit gestern da arbeitet. Aber nun gut, in seiner Tätigkeit als Resident in der Pädiatrie ist er weitaus kompetenter. Vor allem mit den Kids kommt er gut klar, blödelt ein bisschen mit ihnen herum und schafft es doch, die Waage zu halten, wenn es darum geht, wie ernst ihre Krankheiten sind. Ein bisschen verwirrt ist Nemo ja manchmal schon, aber grundsätzlich ist er in seinem Job sehr organisiert und vor allem ehrgeizig. Der Schurkhardt ist jemand, der sich immer ordentlich ins Zeug legt und alles am liebsten aus eigener Kraft schafft. Mami und Papi haben ihn zwar finanziell im Studium unterstützt, aber er hat auch schon selbst Geld dazu verdient, um sich wenigstens ein bisschen unabhängig zu fühlen. Seine Wohnung in der 5035 S East End Avenue hat er jedoch von Anfang an selbst finanziert, und damals war das echt sein größter Stolz. In den letzten Jahren hat er dort mal eine Zeit lang mit seiner mittlerweile Ex-Freundin gewohnt, doch nach der Trennung im letzten Jahr, ist die Wohnung wieder ganz seine Single-Bude, und irgendwie ist das ja auch ganz nett. Wobei er auch nichts dagegen hätte, wieder jemanden zum Kuscheln zu haben.
Jenny
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Huhu Anni,

habe ich direkt erledigt two_hearts

Liebe Grüße
Jenny smile with hearts