questions & answers
"Die Sonne scheint!" Mit einem breiten Grinsen reißt Willi Mueller-Kral die Vorhänge auf und sein Patient darf sich entscheiden, ob Willi das Licht draußen oder sein strahlendes Lächeln meint. Nicht falsch verstehen - Willi ist kein Arzt oder sowas. Der 25 Jährige ist als Nursing Assistant im Northwestern Memorial Hospital maximal dafür zuständig, Patient*innen bei ihrer Hygiene zu helfen, sie zu füttern oder ihren Blutdruck zu messen. Was man eben so macht, wenn man die ersten sechs Jahre seines Arbeitslebens als Hospital Corpsman in der US Navy gedient hat und nie ein College oder eine Uni von innen gesehen hat. Willi ist wieder in Chicago, wieder zuhause und hätte eigentlich alle Zeit der Welt, sich weiterzubilden. Vorschläge in die Richtung prallen an seinem gesunden Selbstbewusstsein und einem breiten Grinsen ab. Und außerdem hat er ja noch so viel Zeit. Und außerdem macht er seinen Job ja gut und gerne. Und außerdem lieben ihn alle auf den Stationen. Und außerdem - und außerdem, ja, wer weiß denn schon, was er bei seiner Navy Zeit alles erlebt hat. Vielleicht hat Willi mehr als nur eine Truppen-Tätowierung aus Djibouti mitgenommen? Everybody's darling, everybody's friend - and everybody's riddle. Obwohl sich alle Kolleg*innen und Vorgesetzten drüber wundern: sein Herz verschenkt hat er wohl auch noch nicht. Der Typ, single? Wie kann das sein? Die einfachste Lösung ist dann wohl, es auf seinen Zwillingsbruder Kaiser zu schieben, mit dem er zusammen in einem Apartment in Kenwood wohnt. Schließlich ist Kaiser ein ziemlich komischer Kauz; da liegt die Vermutung doch sehr nahe, dass sich Willi aktuell vor allem um ihn kümmern muss.
the cliché of the golden boy works as long as he’s around other people. what’s left of him once they’re gone, once he’s all alone?
Gromi
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Liebes Team,
nur mal als Verständnisfrage für mich, weil ich auch immer nicht ganz genau sicher bin, wie die Technik dahinter funktioniert (lies: hab genau gar keine Ahnung) - wenn ich heute in einer Szene gepostet und sie damit beendet habe und sie dann jetzt archivieren würde, würde die Whitelist trotzdem erkennen, dass ich gepostet habe? Nicht, dass deshalb Probleme beim Zurückmelden entstehen (ehrlicherweise hab ich davor nämlich eine ganze Weile nicht gepostet smiletear ).

Danke für's Erklären! ♥
Brian Alexander Powell wurde am 24. März 1979 in Bozeman, Montana, geboren und verbrachte seine frühe Kindheit in der ländlichen Idylle Montanas. Die Weiten dieser Landschaften prägten nicht nur seine Wertschätzung für die Natur, sondern auch seine handwerklichen Fähigkeiten, die er bei seinem Großvater auf der Farm erlernte. Mit seinem 12. Geburtstag kam jedoch eine Veränderung, als seine Familie aus beruflichen Gründen nach Eugene, Oregon, zog. Der Übergang vom Landleben zum städtischen Alltag war anfangs eine Herausforderung, doch Brian fand rasch seinen Platz in der Gemeinschaft und knüpfte enge Freundschaften. Im Alter von 19 Jahren wagte Brian den Schritt nach Chicago, wo er seine berufliche Laufbahn als Kellner in einem Restaurant begann. Dennoch schlug sein Herz für eine höhere Berufung - die Feuerwehr. Schon als Kind hatte er die heldenhaften Feuerwehrleute bewundert, die mit schrillen Sirenen vorbeifuhren und unerschrocken Leben retteten. Brian entschied sich, seinem Herzen zu folgen, und trat mit 20 Jahren in die Ausbildung zum Feuerwehrmann ein. Diese Entscheidung führte ihn schließlich zum Firehouse 51. Er zeigte von Anfang an eine Hingabe, indem er hart arbeitete und stets pünktlich und zuverlässig zu seinen Schichten erschien, wie es ihm sein Großvater vorgelebt hatte. Seine jahrelange Treue und sein fundiertes Wissen brachten ihm schließlich die Position des Captains des Firehouse 51 ein. In seiner bescheidenen Zweiraumwohnung in der 3252 South Halsted Street findet Brian Ruhe und Entspannung. Hier nutzt er seine knappe Freizeit, um in der Nachbarschaft als "Mann für alle Fälle" zu fungieren. Als Handwerker und Schlüsseldienst ist er stets zur Stelle, um Probleme zu lösen und seiner Gemeinschaft zu helfen. Trotz eines erfüllten Lebens und zahlreicher Freundschaften ist Brian bislang Single geblieben, auch wenn seine Eltern der Meinung sind, dass er mit seinen 42 Jahren so langsam mal an Nachwuchs denken sollte. Doch seine Hingabe zur Feuerwehr und sein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein für die Gemeinschaft stehen stets an erster Stelle, weswegen viele Damen gekommen, aber auch wieder gegangen sind. Brian Alexander Powell ist ein Mann mit einem großen Herzen, der jederzeit bereit ist, sich selbstlos für andere in Gefahr zu begeben und ihnen in Zeiten der Not beizustehen.
Cindy
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Heey Gromi! wave

Mach dir mal keinen Kopf. Denn wenn ich ehrlich bin.. Wer hat schon wirklich Ahnung von Technik? shush Aber ich kann dich hiermit beruhigen: Du bist für die nächste Whitelist safe, wenn du heute gepostet hast. Es spielt da keine Rolle, ob du sie jetzt ins Archiv verschiebst oder nicht. :) Und laut Regeln, die sich nicht geändert haben, musst du (was du aber nicht solltest :P) erst wieder in 16 Wochen posten.

Hoffen, das ist Aufschlussreich? smirk

GaLiGrü,
Cindy! smile with hearts
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  • Kaiser Mueller-Kral, Wilfried Mueller-Kral
So sehr Ásdís Stella Samsondóttir auch von einem kritischen Geist geprägt und unterschwellig an allem stets was auszusetzen haben scheint, so liegt der 32-Jährigen nicht mehr am Herzen als das Wohl ihrer Mitmenschen, die sich stets auf sie verlassen können. Sie ist aufopferungsvoll und überschreitet im Zweifelsfall auch sehr bereitwillig die Grenzen des Gesetzes, das in ihren Augen ohnehin nicht auf fairem Fundament fußt.
Was der gerade einmal 1,66 m großen Frau an Körpergröße fehlt, macht ihre unbändige Wut auf jeden Fall wett. Trotz einer scharfen Zunge fackelt Ásdís nicht lang und greift gerne schon mal zum Mittel der körperlichen Gewalt, ehe man sich’s versieht. Es ist kein Zufall, dass sie sich da bei Männern bevorzugt auf Schrittbereich konzentriert; ganz im Gegenteil: es ist so einprägsam und effektiv, wie sie unbeugsam und endlos stur. Folglich würde sie sich auch nicht als Single bezeichnen, sondern als ungebunden.


Geboren wurde Ásdís am 2. Dezember 1988 an der isländischen Westküste, der Heimat ihrer Mutter, ist jedoch an der US-Ostküste, in New York City, bei ihrem Vater aufgewachsen. Mit bereits 15 Jahren musste sie allerdings auf die harte Tour lernen, auf eigene Beine zu stehen, als dieser Suizid beging, und ist trotz allem rückblickend sehr stolz auf sich, wie ihr das ohne staatliche Obhut, der sie sich vehement entzog, doch gelungen ist. Tatsächlich beherrscht sie bis heute ein gar krampfhafter Stolz auf ihre eigene Unabhängigkeit, die es ihr zugleich schier unmöglich macht, Hilfe von außen anzunehmen oder gar danach zu fragen. Das mag auch ein Grund, warum sie nicht so einfach aus der schon seit vielen Jahren betriebenen Sexarbeit herauskommt, die ihr doch immer ihr festes Standbein mimt, während sie sich in anderen Jobs in aller Regel nicht lange halten kann, weil sie sich nicht besonders viel gefallen lassen will und viel zu schnell an den gegebenen Machtverhältnissen aufreibt. Dennoch findet man sie regelmäßig als Service-Kraft in wechselnden Anstellungen, so auch aktuell wiedermal hinter einer Bar. Von ihrem Schuldenberg vermag aber weder das eine, noch das andere sie befreien.
Dabei ist es nicht so, dass sie nicht versucht hätte, etwas aus sich zu machen; nachdem sie New York City für ein allerdings gescheitertes Jura-Studium hinter sich gelassen hatte, lebt sie nun seit einigen Jahren in Chicago, genauer gesagt in der 1115 S Karlov Avenue in North Lawndale. Nicht gerade der beste Fleck der Welt, zugegeben, aber oft ist sie ohnehin nicht Zuhause anzutreffen und treibt sich meist irgendwo herum, um irgendjemanden notfalls gehörig mit ihrer Hilfsbereitschaft ungefragt auf den Nerv zu gehen, die sie indes immerhin von der eigenen sich eingeschlichenen Orientierungslosigkeit und dem sich anstauenden Frust über die gesellschaftlichen Verhältnisse ablenken kann.
budder
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Heeey,
könnt ihr dieses Gesuch wieder zurück in den aktuellen Bereich (bei Not Defined) zurückschieben und im Thread die offenbar nicht länger relevanten Beträge löschen?
https://chaptersofmylife.de/showthread.php?tid=2245

würde dann noch 'ne Kleinigkeit darin editieren, also bitte keine Eile beim Gesuch wieder ins Storming Gates stellen. :D
„Ähm Leute, habt ihr Nemo gesehen?“ – „Er war doch gerade noch hier?“ – „Oh nein, wir haben ihn verloren. Schon wieder!“ – „Alles klar, Leute. Findet Nemo!“ Es ist nicht nur der Titel eines beliebten Pixar-Films, sondern leider auch oftmals die Realität von Nemo Schurkhardt. Der junge Mann mit dem wohl schlechtesten Orientierungssinn ever geht nämlich gerne mal verloren. Also, nicht absichtlich, versteht sich. Damit hat er damals schon seine Eltern sehr auf Trab gehalten, und heutzutage treibt er eben auch seine Freunde damit ihn den Wahnsinn. Sie brauchen sich nur kurz mal umdrehen, und schon ist Nemo weg. Man sollte meinen, mit 31 Jahren (*16.07.1990) sollte man(n) sich in der Stadt, in der man lebte und aufgewachsen ist, zurecht finden, aber nein. Nicht er. Selbst an seinem Arbeitsplatz, im Rush University Medical Center, verläuft er sich auf den Etagen noch ständig, steht in der Dermatologie, obwohl er eigentlich in die Pädiatrie wollte, obwohl er nicht erst seit gestern da arbeitet. Aber nun gut, in seiner Tätigkeit als Resident in der Pädiatrie ist er weitaus kompetenter. Vor allem mit den Kids kommt er gut klar, blödelt ein bisschen mit ihnen herum und schafft es doch, die Waage zu halten, wenn es darum geht, wie ernst ihre Krankheiten sind. Ein bisschen verwirrt ist Nemo ja manchmal schon, aber grundsätzlich ist er in seinem Job sehr organisiert und vor allem ehrgeizig. Der Schurkhardt ist jemand, der sich immer ordentlich ins Zeug legt und alles am liebsten aus eigener Kraft schafft. Mami und Papi haben ihn zwar finanziell im Studium unterstützt, aber er hat auch schon selbst Geld dazu verdient, um sich wenigstens ein bisschen unabhängig zu fühlen. Seine Wohnung in der 5035 S East End Avenue hat er jedoch von Anfang an selbst finanziert, und damals war das echt sein größter Stolz. In den letzten Jahren hat er dort mal eine Zeit lang mit seiner mittlerweile Ex-Freundin gewohnt, doch nach der Trennung im letzten Jahr, ist die Wohnung wieder ganz seine Single-Bude, und irgendwie ist das ja auch ganz nett. Wobei er auch nichts dagegen hätte, wieder jemanden zum Kuscheln zu haben.
Jenny
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Huhu blush

Gesuch ist verschoben und Beiträge darunter sind gelöscht thumbsup
So sehr Ásdís Stella Samsondóttir auch von einem kritischen Geist geprägt und unterschwellig an allem stets was auszusetzen haben scheint, so liegt der 32-Jährigen nicht mehr am Herzen als das Wohl ihrer Mitmenschen, die sich stets auf sie verlassen können. Sie ist aufopferungsvoll und überschreitet im Zweifelsfall auch sehr bereitwillig die Grenzen des Gesetzes, das in ihren Augen ohnehin nicht auf fairem Fundament fußt.
Was der gerade einmal 1,66 m großen Frau an Körpergröße fehlt, macht ihre unbändige Wut auf jeden Fall wett. Trotz einer scharfen Zunge fackelt Ásdís nicht lang und greift gerne schon mal zum Mittel der körperlichen Gewalt, ehe man sich’s versieht. Es ist kein Zufall, dass sie sich da bei Männern bevorzugt auf Schrittbereich konzentriert; ganz im Gegenteil: es ist so einprägsam und effektiv, wie sie unbeugsam und endlos stur. Folglich würde sie sich auch nicht als Single bezeichnen, sondern als ungebunden.


Geboren wurde Ásdís am 2. Dezember 1988 an der isländischen Westküste, der Heimat ihrer Mutter, ist jedoch an der US-Ostküste, in New York City, bei ihrem Vater aufgewachsen. Mit bereits 15 Jahren musste sie allerdings auf die harte Tour lernen, auf eigene Beine zu stehen, als dieser Suizid beging, und ist trotz allem rückblickend sehr stolz auf sich, wie ihr das ohne staatliche Obhut, der sie sich vehement entzog, doch gelungen ist. Tatsächlich beherrscht sie bis heute ein gar krampfhafter Stolz auf ihre eigene Unabhängigkeit, die es ihr zugleich schier unmöglich macht, Hilfe von außen anzunehmen oder gar danach zu fragen. Das mag auch ein Grund, warum sie nicht so einfach aus der schon seit vielen Jahren betriebenen Sexarbeit herauskommt, die ihr doch immer ihr festes Standbein mimt, während sie sich in anderen Jobs in aller Regel nicht lange halten kann, weil sie sich nicht besonders viel gefallen lassen will und viel zu schnell an den gegebenen Machtverhältnissen aufreibt. Dennoch findet man sie regelmäßig als Service-Kraft in wechselnden Anstellungen, so auch aktuell wiedermal hinter einer Bar. Von ihrem Schuldenberg vermag aber weder das eine, noch das andere sie befreien.
Dabei ist es nicht so, dass sie nicht versucht hätte, etwas aus sich zu machen; nachdem sie New York City für ein allerdings gescheitertes Jura-Studium hinter sich gelassen hatte, lebt sie nun seit einigen Jahren in Chicago, genauer gesagt in der 1115 S Karlov Avenue in North Lawndale. Nicht gerade der beste Fleck der Welt, zugegeben, aber oft ist sie ohnehin nicht Zuhause anzutreffen und treibt sich meist irgendwo herum, um irgendjemanden notfalls gehörig mit ihrer Hilfsbereitschaft ungefragt auf den Nerv zu gehen, die sie indes immerhin von der eigenen sich eingeschlichenen Orientierungslosigkeit und dem sich anstauenden Frust über die gesellschaftlichen Verhältnisse ablenken kann.
budder
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supi, lieben Dank <3
ist jetzt auch angepasst & darf mit dem nächsten Schwung dann bei Gelegenheit gern auch ins Storming Gates gehen. blush
Gast
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Hallo zusammen blush
wollte mich grad anmelden und hab gesehen, dass mein "Wunschvorname" bereits vergeben ist. Daher wollte ich @Sam Hamilton fragen, obs okay ist, wenn ich auch einen (männlichen) Charakter anmelde, der Sam heißt?

viele Grüße
Jana blush
„Ähm Leute, habt ihr Nemo gesehen?“ – „Er war doch gerade noch hier?“ – „Oh nein, wir haben ihn verloren. Schon wieder!“ – „Alles klar, Leute. Findet Nemo!“ Es ist nicht nur der Titel eines beliebten Pixar-Films, sondern leider auch oftmals die Realität von Nemo Schurkhardt. Der junge Mann mit dem wohl schlechtesten Orientierungssinn ever geht nämlich gerne mal verloren. Also, nicht absichtlich, versteht sich. Damit hat er damals schon seine Eltern sehr auf Trab gehalten, und heutzutage treibt er eben auch seine Freunde damit ihn den Wahnsinn. Sie brauchen sich nur kurz mal umdrehen, und schon ist Nemo weg. Man sollte meinen, mit 31 Jahren (*16.07.1990) sollte man(n) sich in der Stadt, in der man lebte und aufgewachsen ist, zurecht finden, aber nein. Nicht er. Selbst an seinem Arbeitsplatz, im Rush University Medical Center, verläuft er sich auf den Etagen noch ständig, steht in der Dermatologie, obwohl er eigentlich in die Pädiatrie wollte, obwohl er nicht erst seit gestern da arbeitet. Aber nun gut, in seiner Tätigkeit als Resident in der Pädiatrie ist er weitaus kompetenter. Vor allem mit den Kids kommt er gut klar, blödelt ein bisschen mit ihnen herum und schafft es doch, die Waage zu halten, wenn es darum geht, wie ernst ihre Krankheiten sind. Ein bisschen verwirrt ist Nemo ja manchmal schon, aber grundsätzlich ist er in seinem Job sehr organisiert und vor allem ehrgeizig. Der Schurkhardt ist jemand, der sich immer ordentlich ins Zeug legt und alles am liebsten aus eigener Kraft schafft. Mami und Papi haben ihn zwar finanziell im Studium unterstützt, aber er hat auch schon selbst Geld dazu verdient, um sich wenigstens ein bisschen unabhängig zu fühlen. Seine Wohnung in der 5035 S East End Avenue hat er jedoch von Anfang an selbst finanziert, und damals war das echt sein größter Stolz. In den letzten Jahren hat er dort mal eine Zeit lang mit seiner mittlerweile Ex-Freundin gewohnt, doch nach der Trennung im letzten Jahr, ist die Wohnung wieder ganz seine Single-Bude, und irgendwie ist das ja auch ganz nett. Wobei er auch nichts dagegen hätte, wieder jemanden zum Kuscheln zu haben.
Jenny
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Hallo Jana,

das ist für uns als Team in Ordnung.blush

Liebe Grüße
Jenny
Mit der Brille auf der Nase sieht der 21 Jährige Samuel Birch-Cohen noch ein bisschen besser aus, als ohnehin schon; Ein Mädchenschwarm ist er aber dennoch nicht, seine bisherigen Beziehungen kann er an einer Hand abzählen. Und aktuell zählt er wohl zu den Singles aus seinem Freundeskreis, wobei dieses Beziehungsthema eh keinen allzu großen Stellenwert einnimmt (bildet er sich ein, tut es nämlich eigentlich schon). Mit dem Marketingstudium hat er keine Kapazität, noch eine eigene Wohnung zu bezahlen, also bewohnt er sein "Kinderzimmer" in der 5637 S Woodlawn Avenue, in dem er auch großgeworden ist. Mittlerweile hängen keine Poster von Schauspielenden mehr an den Wänden, dafür ein Regal voller Bücher und Kunstdrucke, die er bei einer Ausstellung mit Grandma erworben hat (ehrlicherweise hat sie sie ihm gekauft).
Und dann ist da noch der große Traum, bald eine Reise nach jerusalem zu machen. Vielleicht sogar mit seiner großen Schwester.
Jana
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Danke heart_eyes
Luca Mitchell
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Huhu liebes Team, ich hab leider einen reservierten Nachnamen für Luca verwendet - könntet ihr daher Luca MITCHELL löschen? Das wäre ganz wunderbar!
„Ähm Leute, habt ihr Nemo gesehen?“ – „Er war doch gerade noch hier?“ – „Oh nein, wir haben ihn verloren. Schon wieder!“ – „Alles klar, Leute. Findet Nemo!“ Es ist nicht nur der Titel eines beliebten Pixar-Films, sondern leider auch oftmals die Realität von Nemo Schurkhardt. Der junge Mann mit dem wohl schlechtesten Orientierungssinn ever geht nämlich gerne mal verloren. Also, nicht absichtlich, versteht sich. Damit hat er damals schon seine Eltern sehr auf Trab gehalten, und heutzutage treibt er eben auch seine Freunde damit ihn den Wahnsinn. Sie brauchen sich nur kurz mal umdrehen, und schon ist Nemo weg. Man sollte meinen, mit 31 Jahren (*16.07.1990) sollte man(n) sich in der Stadt, in der man lebte und aufgewachsen ist, zurecht finden, aber nein. Nicht er. Selbst an seinem Arbeitsplatz, im Rush University Medical Center, verläuft er sich auf den Etagen noch ständig, steht in der Dermatologie, obwohl er eigentlich in die Pädiatrie wollte, obwohl er nicht erst seit gestern da arbeitet. Aber nun gut, in seiner Tätigkeit als Resident in der Pädiatrie ist er weitaus kompetenter. Vor allem mit den Kids kommt er gut klar, blödelt ein bisschen mit ihnen herum und schafft es doch, die Waage zu halten, wenn es darum geht, wie ernst ihre Krankheiten sind. Ein bisschen verwirrt ist Nemo ja manchmal schon, aber grundsätzlich ist er in seinem Job sehr organisiert und vor allem ehrgeizig. Der Schurkhardt ist jemand, der sich immer ordentlich ins Zeug legt und alles am liebsten aus eigener Kraft schafft. Mami und Papi haben ihn zwar finanziell im Studium unterstützt, aber er hat auch schon selbst Geld dazu verdient, um sich wenigstens ein bisschen unabhängig zu fühlen. Seine Wohnung in der 5035 S East End Avenue hat er jedoch von Anfang an selbst finanziert, und damals war das echt sein größter Stolz. In den letzten Jahren hat er dort mal eine Zeit lang mit seiner mittlerweile Ex-Freundin gewohnt, doch nach der Trennung im letzten Jahr, ist die Wohnung wieder ganz seine Single-Bude, und irgendwie ist das ja auch ganz nett. Wobei er auch nichts dagegen hätte, wieder jemanden zum Kuscheln zu haben.
Jenny
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Huhu Anny,

da hast du es jetzt aber kompliziert gemacht, wir hätten den Account ja auch einfach umbenennen können joy Aber ist kein Problem, ich habe Luca Mitchell jetzt gelöscht.

Liebe Grüße
Jenny heart