[Pairing] I ain't scared of death, I'm scared of losing you
Als Aleksey Michajlowitsch Orlov stellt sich der 37-Jährige längst nicht mehr so häufig vor, seinen Vatersnamen unterschlägt er gern, um bei neuen Bekanntschaften keinen Knoten im Gehirn zu verursachen. Viele von seinen neugewonnenen Freunden in Chicago nennen ihn auch schlicht nur Alex. Seine Frau hingegen, nennt ihn auch gern Lyosha. Sein Name verrät schon, dass Aleksey russische Wurzeln besitzt, obwohl er einen sehr westlichen Lebenstil pflegt. Er wurde 1984 noch in der Sowjetunion in Leningrad, dem heutigen St. Petersburg, geboren und verbrachte dort seine ersten 14 Lebensjahre in bescheidenen Verhältnissen. Als Lehrerin verdiente seine Mutter nämlich nicht besonders viel. In den ersten Jahren nach Alex’ Geburt wurde sie noch durch seinen Vater finanziell unterstützt. Selten stattete Michail Orlov seinem unehelichen Sohn sogar heimliche Besuche ab (denn er war mit einer anderen Frau verheiratet). Doch die Besuche und die kleineren Finanzspritzen kamen schlagartig zum Erliegen, als sein Vater in die USA auswanderte… na gut, flüchtete.
Seine Mutter und Großmutter erzogen ihn nach dem russisch-orthodoxen Glauben, viel hängengeblieben ist bei Alex davon allerdings nicht. Und auch der Klavierunterricht, den die Musiklehrerin ihrem Jungen aufbürdete, trug wenig Früchte. Aleksey galt in seiner Jugend und Kindheit als aufgeweckt, ruhelos und rebellisch. Sein Verhalten verschlechterte sich, als seine Mutter krank wurde. Und mit ihrem Tod 1998 änderte sich für den Jungen alles: Sein Vater nahm ihn zu sich nach New York, der Familienname änderte sich, Aleksey sah sich neuen Menschen, einer neuen Welt und Lebensweise, wie auch einer neuen Sprache gegenüber. Ihm blieb gar keine Zeit, um den Tod seiner Mutter angemessen zu betrauern. Denn der Kulturschock und neugewonnene Luxus überschatteten alles. Alex kam auf ein Internat, musste auf Wunsch seines Vaters zusätzliche Sprachkurse belegen und auch ein Sprachtraining, um sich den russischen Akzent abzugewöhnen. Denn laut seines Vaters klang Russisch in den Ohren der Amerikaner ‘ungehobelt, brutal und wenig eloquent’.

Es gab eine Zeit in der Aleksey - verunsichert und überfordert von all den neuen Eindrücken - mit seiner Identität und Herkunft haderte. Doch er kämpfte sich durch, und begann zum Unmut seines Vaters kein ökonomisch geprägtes Studium, sondern wählte ausgerechnet Kunst und Kunstgeschichte, später wechselte er den Studiengang, um Restaurator werden zu können. Vielleicht hätte ihn seine Stiefmutter nicht so häufig in die Museen schleppen oder ihn in ihre Galerie einladen sollen, dachte sich sein Vater vermutlich. Alex’ Kunstverständnis und -liebe hatte sich allerdings schon viel früher ausgeprägt.


2010, als Aleksey war gerade einmal 26 Jahre alt war und eine mittelmäßige Anstellung in einer kleinen Restaurationsfirma gefunden hatte, starb sein Vater überraschend an einem stressbedingten Herzinfarkt. Eine Mahnung, dass Arbeit nicht alles im Leben sein sollte. Obwohl seine Stiefmutter und Alex’ Halbbruder das Privatvermögen und die Immobilien erbten, gingen sämtliche Wertpapiere von Michail auf Aleksey über. Und da Michail die Aktienmehrheit über seine Firmen besessen hatte, war sein Sohn mit einem Mal Geschäftsführer und Gesellschafter - doch nicht für lange. Alex machte kurzen Prozess und verkaufte sämtliche Aktien. Das wiederum machte ihn mit einem Schlag zum Mulitmillionär (selbst nach Abzug der Steuern). Doch damit ging Alex nie hausieren, selbst seine Frau ist nicht gänzlich über Alex’ Vermögen im Bilde, weil es etwas ist, über das er ungern spricht. Er wollte selbst auch nie wissen, wie genau sein Vater zu so viel Reichtum gekommen war, denn Oligarchen waren in Russland in etwa so beliebt wie jemand, der vor einem Obdachlosenheim Rubel um Rubel verbrannte.

Mit seinem neugewonnenen Reichtum zog es ihn von 2011 bis 2014 nach Chicago, wo er einen Job als Restaurator am The Conservation Center ergatterte. Ebenso beschäftigte sich Alex in diesem Zeitraum auch intensiver mit der Bildhauerei. Er ist auch talentiert im Zeichnen, doch dieses Können setzt er mehr in den Skizzen für seine Bildhauerei um. Der Liebe wegen zog er anschließend allerdings zurück nach New York, obwohl ihn Chicago als Wohnort viel mehr reizte. Doch seine Beziehung zum aufstrebenden Model hielt nicht auf Dauer.
2016 begegnete Aleksey schließlich seiner zukünftigen Frau nachts auf der Manhattan Bridge. Das erste Aufeinandertreffen mochte dramatisch gewesen sein, doch alles wendete sich zum Guten. Die beiden trafen danach immer wieder bewusst aufeinander und mit der Zeit erwuchs eine innige Zuneigung und Liebe. Er brachte Anastasiya dazu, sich von ihrer toxischen Familie loszusagen und mit ihm nach Chicago zu gehen, obwohl es verrückt klang. Alex hatte ihnen beiden ein schönes Greystone House in der 2031 N Mohawk St in Lincoln Park erworben und parallel dazu seine eigene kleine Restaurationsfirma Orlov Fine Art Restoration gegründet.
Im Mai 2020 wurde sein Glück mit der Hochzeit schließlich vergoldet. Die Jahre der Entbehrungen und Familientragödien schienen passé und Aleksey konnte endlich zufrieden in die Zukunft schauen…

Alatairë
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content warning: Homophobie, Andeutung Essstörung, Suizid/Suizidgedanken, Drogenkonsum




PANZERGLAS BRICHT LEISE
Der Schluss einmal zu Beginn: Für ein harmonisches Miteinander suche ich eine Person, die es liebt Charakteren neues Leben einzuhauchen und ihnen logische und menschliche Makel, aber auch Stärken mit auf den Weg zu geben. Ebenso wird eine Person gesucht, die nicht nach Perfektion strebt und deren Charaktere sich erst im Laufe des Spiels entwickeln, ggf. stärker werden; und die nicht gleich zu Beginn schon alles können, wissen und haben. Charakterentwicklung und das Füllen dieser kleinen fiktiven Welt mit Leben (auch mit NSCs) sind für mich wichtig.
Ich freue mich über jemanden, der regelmäßig zum Schreiben kommt: Generell bewege ich mich in einer Range zwischen täglich, wöchentlich oder alle 14-Tage. Leider finden wir nicht zusammen, wenn du jetzt schon weißt, dass du regelmäßig nur einmal im Monat oder seltener zum Antworten kommst. Natürlich zählen hier Abwesenheiten durch Urlaub, Arbeit usw nicht hinein. Auch eine musenlose Zeit nimmt man gern mal in Kauf, da bin ich geduldig, wichtig ist hier die Kommunikation untereinander. Längere Wartezeiten auf einen Fortgang der Geschichte sollten einfach nicht zur Regel werden, aber auch ich hab sicherlich mal Durststrecken - das ist menschlich.

Ich schreibe zwischen 2.500 und 5.000 Zeichen. Plotten ist ganz nett, mag es ganz gern, doch schöner ist es, wenn aus diesem Plotten auch richtige Szenen entstehen. Vergangenheitsszenen möchte ich mit dir genauso gern ausschreiben wie die Gegenwart. Gesucht wird übrigens niemand, der mir schreibt: Ich übernehme alles so wie im Gesuch. Ich mag mir deine eigenen Ideen und Gedanken anhören, ebenso wie DU dir den Charakter vorstellst oder was du dir wünschst. Ich nehme mir auch heraus evtl. einen Probepost abzufordern, da die Profilgeschaltung auch sehr knapp gehalten werden kann und sich dadurch kaum Rückschlüsse auf den Schreibstil schließen lassen. Im Gegenzug dazu biete ich dir natürlich selbiges. Discord ist vorhanden. Nun aber zum eigentlichen Gesuch... ♥


gesucht » Anastasiya Orlova » 24 Jahre
Nur, weil man in einem hübschen Stadthaus auf der Upper East Side großgeworden ist, bedeutet das nicht, dass das Glück gepachtet wurde. Mit Zurückweisungen, Mobbing oder Herzschmerz kennst du dich genauso gut aus wie alle anderen, nur erträgst du all das in Louis Vuitton. Sofern deine Konfektionsgröße verfügbar ist.
Früher hast du noch gehungert und den knallharten Diätplan deiner Mutter, einer ehemaligen Ballerina vom Bolschoi-Theater, versucht einzuhalten. Aber so feingliedrig und dünn wie deine Mutter bist du einfach nicht. Sie wiederum hat deine Extrapfunde auf deinen Vater geschoben, der dich ihrer Meinung nach viel zu sehr verwöhnt hat - Daddys kleine Prinzessin. Beinahe wärst du am Perfektionismus deiner Mutter und den Erwartungen deines Vaters zerbrochen, aber du hattest noch deinen besten Freund, deinen Zwillingsbruder, an deiner Seite. Maxim und du - ihr wart ein unzertrennliches Gespann, und ihr habt euch gegenseitig durch die Schulzeit gerettet. Denn inmitten der Schönen und Reichen großzuwerden, war auch nicht unbedingt einfach. All der Neid, die Intrigen und das heimliche Getuschel - oder aber die Ausgrenzungen, wenn eine Gruppe erachtete, man hätte zu viele Makel oder Fehler an sich, um dazuzugehören.
Trotzdem war nicht alles schlecht, nicht wahr? Denn hast du nicht auch die Urlaube in Monacco, Paris oder Tokio genossen oder die Vorzüge, alles haben zu können, was man sich kaufen konnte? Deine Vorliebe für alles, was hübsch ist und glitzert, stammt sicher von der Art wie du großgeworden bist. Und dann wären da noch all die Versuchungen, denen du entweder ausweichen musstest, oder denen du nachgegeben hast - denn für Minderjährige innerhalb von vermögenden Kreisen und hinter den Internats-Mauern gelten offensichtlich andere Gesetze. Alkohol unter 21? Selbstverständlich. Hast du Gleichaltrige beim Koksen erwischt? Leider ja. Hast du selbst schon mit harten Drogen expermentiert? Zum Glück nicht! Maxim allerdings schon…

Mit seinem Outing vor deiner Familie begann das Drama. Max hatte so einen süßen und lieben Freund von dem lange nur du etwas wusstest, denn euch war klar, dass eure Eltern das niemals billigen würden, hatten sie zu diesem Thema doch sehr veraltete und konservative Ansichten. Irgendwann konnte Max sich aber nicht mehr zurückhalten und mit dir als Stütze legte er seinen Eltern sein Wesen dar. Leider kamen eure Eltern damit gar nicht zurecht und das Zerwürfnis zwischen ihnen und Max nahm seinen Lauf…
Kein Jahr später, es war 2016, musstest du deinen geliebten Bruder zu Grabe tragen, denn in all seiner Verzweiflung hatte es für ihn keinen anderen Ausweg mehr als den Suizid gegeben. Und du warst untröstlich. Der einzige Mensch, der dich in- und auswendig kannte und der dich liebte wie du warst, war nicht mehr da. Du konntest dir keine Welt vorstellen in der Max nicht existierte.

verheiratet » job: Theaterschauspielerin » fc: Erin Marley Klay
Auch deine Eltern konnten dich nicht trösten, sie verschlimmerten alles nur noch. Wenn sie nicht gerade einander die Schuld gaben, dann schoben sie es auf Maxims Freund, der ihren lieben, talentierten Jungen ‘schwul gemacht hat’. Was für eine furchtbare Aussage!
Du weißt heute selbst nicht mehr so genau wie du es überhaupt auf die Manhattan Bridge geschafft hast - nächtliche Spaziergänge gehörten nicht zu deinen Lieblingsbeschäftigungen. Doch bei genauerer Betrachtung schien dir der Sprung in die Tiefe ins eiskalte Wasser des East Rivers ein wunderbarer Ausweg zu sein. Du wolltest Maxim folgen und dich nicht mehr so einsam und verzweifelt fühlen. Du hattest bereits eine schwache Stelle des Maschendrahtzaunes ausgemacht, der die Leute von eben dem abhalten sollten, was du vor hattest, als du von der Seite her angesprochen wurdest. Wie konnte es nur jemand wagen, dich in deiner Verzweiflung zu stören?
Und wie hatte der leicht angetüddelte Typ es geschafft dich von deinem Vorhaben abzubringen, dich in ein Gespräch zu verwickeln und mit dir die Brücke zu verlassen? Oh, er sah verdammt gut aus, gar keine Frage. Aber er war zu alt und außerdem warst du meilenweit von seiner Liga entfernt - dachtest du jedenfalls. Trotzdem fandest du dich wenig später in einem muffigen Diner bei billigen Fritten und einem Milchshake, den ihr euch geteilt habt, wieder. Und es folgten weitere Treffen - keine Dates, nein, sondern Treffen bei denen du dein Herz ausschütten konntest oder bei denen ihr einfach über alles Mögliche gesprochen habt. Die richtigen Dates kamen später. Du vermutest heute, er hat gewartet, bis es dir wieder besser ging. Sollte es von Anfang an sein Plan gewesen sein, dich um den Finger zu wickeln, nun, Glückwunsch an ihn: Es hat funktioniert!



Aleksey Orlov » 37 Jahre » verheiratet » Restaurator/Künstler
Aber wer genau ist Er eigentlich? Er, das ist dein Ehemann (ohooo, ja, ganz genau! Nimm das, Stacey Livingston, die du behauptest hast, niemand würde mich jemals heiraten wollen!) Aleksey Michajlowitsch Orlov, geboren und aufgewachsen in der ehemaligen Sowjetunion und später der Russischen Förderation. Doch zog ihn das familiäre Geschehen in seiner Jugend zu seinem Vater nach New York in die USA. Während bei dir nur ein Teil russischen Blutes in den Adern fließt und du es besser sprechen als schreiben kannst, waren Alekseys Eltern beide russisch-stämmig. Sein Vater allerdings, ein erfolgreicher Großunternehmer und deiner Familie nicht ganz unbekannt, obwohl du ihm selbst nie begegnet bist, steckte seinen Erstgeborenen nicht nur in ein Internat, sondern verordnete ihm auch ein Sprachtraining, damit der russische Akzent verschwand.

Als du dem damaligen 32-Jährigen begegnet bist, arbeitete er gerade als angestellter Restaurator für Kunstgegenstände und werkelte im Hintergrund an seiner Selbstständigkeit. Du warst längst in ihn verschossen, als dir Lyosha, wie du ihn gern nennst, eröffnete, dass er in wenigen Monaten nach Chicago ziehen würde. Das war selbstverständlich ein Schock, doch er bat dich, mit ihm zu kommen. Die Fortführung deines Studiums der Theaterwissenschafften wäre auch an der Northwestern möglich und obwohl die Theaterlandschaft in Chicago nicht mit der Bekanntheit eines New Yorker Broadways vergleichbar war, konnte sie sich sehen lassen. Dein ganzes Leben hat sich in New York abgespielt, doch ohne Max war es nicht mehr das Gleiche, also musstest du nicht lange überlegen und bist mit ihm gegangen.

Das, was früher wie reiner Wahnsinn anmutete, war rückblickend betrachtet, die beste Entscheidung deines Lebens! Du bist in Chicago neu aufgeblüht, hast neue Freunde gefunden und die Diäten endgültig aufgegeben, denn Aleksey liebt dich wie du bist - mit all deinen Kurven und auch dem süßen kleinen Muttermal unter der Lippe. Du fühlst dich bei ihm geborgen und angekommen, und er würde dir die Welt zu Füßen legen, wenn du es wolltest, das weißt du genau. Ihr gönnt euch eure Freiheiten, aber schöner ist es meist dann doch zu zweit.
Du hast an Selbstvertrauen gewonnen und strahlst das auch nach außen hin aus, obwohl manche auf den ersten Blick meinen, du seist hochnäsig und arrogant, aber dem ist nicht so. Stattdessen lebst du wie dein Mann auch tolerant und weltoffen. Außerdem hast du ein großes Herz - für Tiere wie Menschen. Mit seinen 37-Jahren ist Lyosha natürlich der Reifere in eurer Beziehung, aber noch lange nicht immer der Verünftigste. Und herrje, er hat absolut keinen Plan von Instagram, Snapchat und Co. Aber dafür hat dein niedlicher Technik-Legastheniker unglaublich viele andere Talente. Im Mai letzten Jahres wurde schließlich eure Liebe mit der Hochzeit gekrönt! Deine Eltern waren eingeladen, weil es sich so gehörte, doch Alex und sie sind sich längst nicht grün, weil er die beiden für toxisch hält. Trotzdem begleitet er dich zu den hohen Feierlichkeiten - wenn auch widerwillig - nach New York zu deiner Familie.
Nun fehlt nur noch deine erste große Hauptrolle auf der Bühne, oder nicht? Denn bisher durftest du nur in den Nebenrollen brillieren und das macht dich etwas fuchsig…

» Alter der Gesuchten ist zw. 24 bis 27 Jahre angedacht
» Sollte sie Theaterschauspielerin (oder Schauspielerin im Allgemeinen) bleiben, gibt es bei der Lookingglass Theatre Company bereits weiteren tollen Anschluss für sie, wie z.B. Dalton Adkins oder Mason Taylor
» russische Wurzeln wären wünschenswert, aber ich stelle mir vor, dass sie gebürtige Amerikanerin ist
» der Vorname ist natürlich nur ein Vorschlag meinerseits, der Nachname ist allerdings bindend - hier kannst du entscheiden, ob dir die "amerikanisierte" Variante Orlov oder die russisch korrektere Form Orlova besser gefällt
» Avatarperson, hach, die gute Erin Marley Klay ist schon meine Favoritin - Alternativen können dargelegt werden, aber ich muss zugeben, ich bin nur noch schwer von ihr abzubringen
» es ist dir freigestellt wie groß ihre Familie ist, vielleicht hat sie noch weitere Geschwister?
» zu Beginn sind sie natürlich ein glückliches Paar, im Spielgeschehen kommt es dann auf uns an wie kreativ wir sind und was wir aus der Geschichte machen (obwohl Charaktere ja ein Eigenleben führen sollen, hab ich gehört) - außerdem höre ich mir auch gern deine Vorstellungen dazu an


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