Reese Fitzgerald ist unter sehr privilegierten Umständen in 1320 S Plymouth Ct. aufgewachsen. Ihre Eltern Michael und Willow Fitzgerald haben vor einigen Jahren Fitzgerald Architecture & Design gegründet und ihren beiden Töchtern einen sehr komfortablen Lebensstil ermöglicht. Das weiß die bald ⁣18⁣-jährige (*12.09.2003) auch sehr zu schätzen. Als Schülerin einer Privatschule - Lincoln Royal-Hyde High School - wächst sie unter Gleichgesinnten auf. Dennoch ist die Fitzgerald durchaus bodenständiger als mach andere Mitschüler:innen. Bei ihren Lehrer:innen hat sie einen guten Stand. Sie schreibt gute Noten und hat als Chefredakteurin der Schülerzeitung einen Status inne. Ist sie nicht in den Redaktionsräumen anzufinden, trifft man sie beim Training für Basketball-Team zu finden. Mit einer Größe von 1,77 m ist sie für den Sport so gut wie geschaffen. Doch auch Reese ist nicht unvollkommen. Sie hat auf der einen und anderen Party schon Alkohol getrunken und das Schulgelände unbefugt betreten. Doch mit ihrem charismatischen Auftreten kommt sie eben auch nicht immer davon, sodass ihre Eltern durchaus schon zur Schulleitung gebeten wurden. Reese neigt dazu, in ihrem Ehrgeiz Grenzen zu überschreiten. Risiken und deren Konsequenzen kann sie durchaus mehr als gut ausblenden, wenn sie mal wieder meint, einer heißen Story auf der Spur zu sein. Reese hat ihre Finger im Spiel - auch wenn es eben nicht ihr ‚place to be‘ ist. Und auch das wird der Schülerin ab und zu zum Verhängnis. Sie spielt immer mit dem Feuer und wundert sich dann aber auch nicht, wenn sie sich dann doch mal verbrennt. Sie weiß, dass es einige gibt, die sie als Chefredakteurin scheitern sehen wollen. Doch dafür findet sie immer noch rechtzeitig genug den Absprung bzw. merkt dann auch, dass sie unter Umständen zu weit geht. Man mag auf den ersten Blick nicht daran denken, dass die Brünette es auch faustdick hinter den Ohren hat. Was man aber erkennt, ist die Vorliebe für Fashion und vor allem auch Taschen. Finanziert nicht nur durch ihre Eltern, sondern auch durch kleine Pieces, die in Urban Online-Magazinen veröffentlicht worden sind. Am Ende weiß Reese, dass sie für die Bewerbung zum Journalismus-Studium ein Portfolio einreichen muss. Und was macht sich besser in einem solchen Portfolio als bereits veröffentlichte Artikel? Reese weiß eben, was sie will und wie sie dorthin kommt.