These are the Chapters of My Life
Peyton Delaney
Peyton Clark Delaney - ein 20 jähriger Chicagoer, mit texanischen Wurzeln. Zumindest lebte er bis vor 5 Jahren noch in Arlington und besuchte dort die High-School, bis sich seine Eltern scheiden ließen. Das Ganze nahm ihn mit, aber auch wenn er Freunde und Mannschaft zurück lassen musste, zog er mit seiner Mom nach Chicago und besuchte dort weiter die High School. Sein Bruder, Jackson, blieb währenddessen in Arlington, wo er gemeinsam mit seiner Freundin Harper in einem gerade gekauften Häuschen lebte und daran arbeitete, seine eigene, kleine Familie zu gründen. Auf der High School in Chicago spielte er ebenfalls im Baseball Team und entschloss sich, diese Laufbahn weiter zu verfolgen. Er war damals bereits ein verdammt guter Pitcher und so zog es ihn nach der High School auf die University of Chicago, genauer gesagt das Department of Athletics & Recreation, wo er in seiner College Zeit in der Collegemannschaft spielte. Mittlerweile ist sein Traum wahr geworden, er hat die Zeit in der Farmmannschaft gemeistert und sich hoch gearbeitet und es hat sich gelohnt! Er spielt ganz frisch als Pitcher bei den Chicago White Sox in der Major League und darf sich da beweisen und wachsen. Ein Traum, den viele andere träumen. Doch auch wenn er weiter an seiner Karriere arbeitet und alles dafür tut, weiterhin einer der Besten zu bleiben, ist er auf dem Boden geblieben und unternimmt oft und gern etwas mit Freunden. Tut er das nicht, kann man Glück haben und ihn in seinem Studio Apartment in der 5035 S East End Ave antreffen, wenn er nicht grad seine Mom und deren Freundin besucht.
Good to Know
STÄRKEN
# charmant # ausgeglichen # locker # zuverlässig # unkompliziert # romantisch # sportlich # Beschützerinstinkt # flexibel # humorvoll
SCHWÄCHEN
# impulsiv # stolz # nachtragend # perfektionistisch # bissig # kritisch # ungeduldig # eifersüchtig #stur #temperamentvoll
VORLIEBEN
# Chicago-Deep-Dish-Pizza
"Die beste gibts immer noch am Navy Pier..."
# Männer
"Ich bin jung und in meinen besten Jahren, wie's so schön heißt. Gut, ich stehe auf Männer und Frauen, aber für Männer habe ich eine deutliche Präferenz. Allerdings date ich für die Außenwirkung eher Frauen, bin aber aktuell Solo und genieße das Single Dasein."
# Ruhe und Frieden
"Wenn ich Gesellschaft und Trubel möchte, weiß ich, wo ich das finde. Wenn ich mit jemandem über meine Probleme sprechen möchte, mache ich das auch. Wenn ich das allerdings nicht möchte, dann tut man gut daran, mir meine Ruhe auch zu lassen. Die ist mir nämlich heilig, und ich werde nicht müde, es auch deutlich zu machen."
# Sport
"Muss ich noch mehr hinzufügen zu meiner Aussage - Der Sport ist mein Leben? Ich denke nicht. Gut, eben aus dem Grund, dass der Sport mein Leben ist, achte ich auf meine Figur. Da gesunde Ernährung nicht so meins ist, muss ich mich auch dazu zwischendrin mächtig treten. Vor allem kurz vor Ende der Off-Season..."
# Musik
"Country, Rock und Metal. Wenn es etwas gibt, mit dem man mich - außerhalb des Stadions oder bei Pflichtbesuchen - in Menschenmassen locken kann, dann ist es gute Musik. Ich liebe gute Musik und das laut. Es geht nichts über einen gelungenen Konzertabend oder auch hier und da mal ein Festival. Hey, ich mag Profisportler sein, aber ich lebe auch nicht eingemottet... Himmel, ich bin erst 19! Da darf ich eh noch nicht überall hin, wo ich will..."
# Ausgehen
"Ich gehe ziemlich oft aus... meistens auf Veranstaltungen als Spieler, aber auch privat ganz gern mal. Allerdings trinke ich nicht, darf ich auch noch gar nicht. Mir geht es um die Musik, nette Gesellschaft, Spaß und auch mal um die schönen Männer oder Frauen. Sicher ergibt sich da auch mal die Chance, jemanden für die Nacht zu finden. Warum auch nicht? Bloß weil ich Single bin, müssen meine Abende ja nicht trostlos und grau sein..."
ABNEIGUNGEN
# Frauendinge
"Nein, ich bin kein Chauvinist und ich habe auch im Allgemeinen nichts gegen Frauen. Im Gegenteil. Ich habe lediglich etwas dagegen, wenn sie zum Beispiel ihr Parfum so heftig auflegen, dass sie im Grunde den gesamten Raum zu Atemschwierigkeiten bringen könnten. Leider riecht man einige von ihnen wirklich noch dann, wenn sie längst wieder weg sind. Die Damenwelt möge mir verzeihen..."
# Neugierige Menschen
„Sind mir ein Graus. Wirklich. Meine Sachen, mein Leben, wen ich f*** oder sonst was, geht niemanden auch nur einen feuchten Kehrricht an. Wer also meint, in meinen Sachen zu stöbern oder übermäßig viel zu fragen, kann sich auf darauf gefasst machen, dass ich das nicht einfach so zulasse. None of your business, wie’s so schön heißt.“
# Kitsch
„Kitschige Filme, kitschige Leute, kitschige Ansichten. Kann mir alles gestohlen bleiben. Das Leben ist nun mal kein Zuckerschlecken, und ehrlich, diese quietschrosa Naivität, die viele Leute aufbringen, ist mir unverständlich und geht mir einfach nur auf die Nerven.“
# Klammeräffchen
„Was Beziehungen angeht, habe ich generell schlechte Erfahrungen gesammelt. Darum bin ich auch schon länger Single. Im Endeffekt ist es besser, als jedes Mal wieder auf die Nase zu fallen. Schlimm ist, wenn irgendein Mensch, mit dem ich mal geschlafen habe, plötzlich meint, in mir die große Liebe gefunden zu haben. Am besten ruft derjenige dann noch dauernd an (sowieso während des Trainings, ich hab ja sonst nichts zu tun) und geht mir so auf die Nerven, dass ich ihm am liebsten mit einer einstweiligen Verfügung drohen würde. Aber hey, vielleicht gibt es da draußen ja doch noch jemanden, der für eine feste Beziehung, Zweisamkeit und Gefühle ohne übermäßiges Klammern geeignet ist.“
# Vorurteile
„Ja, ich bin selber auch nicht ganz unbelastet. Na und? Ich stehe dazu… und die meisten waren bisher durchaus begründet. Wie auch immer. Kann sein, dass es nur mal wieder schlechte Erfahrungen sind. Allerdings hasse ich Vorurteile, gerade Homosexuellen gegenüber… Ausländern… sonst was. Man wird gleich in eine Schublade gesteckt, ohne auch nur eine winzige Chance zu bekommen, das Gegenteil zu beweisen. Man darf nicht sein, wer man ist, wenn man nicht befürchten will, dass es einem das ganze Leben versaut.“
WHAT HAPPENED SO FAR
# Peyton Clark Delaney wurde am 14.10.2000 in Arlington, Texas geboren.
# Er ist der jüngste Sohn seiner Eltern, die sich vor 5 Jahren haben scheiden lassen.
# Anders als sein Bruder, der bereits volljährig war und sein eigenes Leben lebte, ging Peyton mit seiner Mutter zusammen nach der Scheidung nach Chicago.
# Er war schon als Kind ein riesiger Fan der Chicago White Sox, weswegen er bereits in der High School in das Baseballteam einstieg.
# Seine Eltern unterstützten ihn bei seiner Leidenschaft Baseball und waren bei jedem seiner Spiele anwesend.
# Seine Eltern stritten sich, als er älter wurde, immer mehr, doch am Anfang bekam er das gar nicht so mit.
# Als er älter wurde, nahmen auch die Streitereien zu, was dann dazu führte, dass sie sich scheiden ließen.
# Seine Mom entschloss sich, zu ihrer Familie nach Chicago zu ziehen und Peyton ging mit ihr, da er noch nicht volljährig war.
# In der Schule war Peyton ein recht guter und beliebter Schüler und verbrachte auch außerhalb der Schulstunden viel Zeit mit Freunden oder dem Baseballteam.
# Als sie nach Chicago zogen und er auch hier in der Lincoln Park High School weiterhin Baseball spielte, träumte er bereits davon, irgendwann Profi zu werden.
# Mit 18 wechselte Peyton an das Department of Athletics & Recreation der University of Chicago und spielte auch hier in der Collegemannschaft.
# Von dort an passierte etwas, das man wohl nur als Traum bezeichnen könnte, oder als Sechser im Lotto
# Ein Talent Scout der White Sox wurde auf ihn aufmerksam und besuchte einige seiner Spiele, wobei er ihn auf's genaueste beobachtete.
# Nach vielen Gesprächen zwischen der Mom, dem Scout und ihm, und dem Team, wurde er in eine sogenannte Farmmannschaft aufgenommen und dort konnte er sich hoch arbeiten. Das tat er anscheinend, denn vor Kurzem erst schlugen die White Sox zu, weshalb er nun - mit 20 Jahren - als Pitcher im Major League Team der Chicago White Sox spielt, wo er sich nun beweisen darf.
# Als er das erste Mal als Spieler auf dem Guaranteed Rate Field stand, fiel er auf die Knie und küsste den Rasen und das Pitchfeld des Spieles.
# Seine Mom ist unheimlich stolz auf ihren Sohn und geht noch immer zu jedem Spiel, in dem er spielt.
# Dass seine Mom mittlerweile mit ihrer Freundin zusammen lebt, die sie in seiner Zeit auf dem College kennenlernte, findet er toll und auch wenn er seine eigene, kleine Wohnung hat, so kommt er nach Hause, wann immer er die Möglichkeit hat, die zwei zu besuchen.
# Auch mit den Kids, die seine Mom und deren Freundin aufnehmen, kommt Peyton gut klar und hat auch kein Problem, mal auf sie aufzupassen.
# charmant # ausgeglichen # locker # zuverlässig # unkompliziert # romantisch # sportlich # Beschützerinstinkt # flexibel # humorvoll
SCHWÄCHEN
# impulsiv # stolz # nachtragend # perfektionistisch # bissig # kritisch # ungeduldig # eifersüchtig #stur #temperamentvoll
VORLIEBEN
# Chicago-Deep-Dish-Pizza
"Die beste gibts immer noch am Navy Pier..."
# Männer
"Ich bin jung und in meinen besten Jahren, wie's so schön heißt. Gut, ich stehe auf Männer und Frauen, aber für Männer habe ich eine deutliche Präferenz. Allerdings date ich für die Außenwirkung eher Frauen, bin aber aktuell Solo und genieße das Single Dasein."
# Ruhe und Frieden
"Wenn ich Gesellschaft und Trubel möchte, weiß ich, wo ich das finde. Wenn ich mit jemandem über meine Probleme sprechen möchte, mache ich das auch. Wenn ich das allerdings nicht möchte, dann tut man gut daran, mir meine Ruhe auch zu lassen. Die ist mir nämlich heilig, und ich werde nicht müde, es auch deutlich zu machen."
# Sport
"Muss ich noch mehr hinzufügen zu meiner Aussage - Der Sport ist mein Leben? Ich denke nicht. Gut, eben aus dem Grund, dass der Sport mein Leben ist, achte ich auf meine Figur. Da gesunde Ernährung nicht so meins ist, muss ich mich auch dazu zwischendrin mächtig treten. Vor allem kurz vor Ende der Off-Season..."
# Musik
"Country, Rock und Metal. Wenn es etwas gibt, mit dem man mich - außerhalb des Stadions oder bei Pflichtbesuchen - in Menschenmassen locken kann, dann ist es gute Musik. Ich liebe gute Musik und das laut. Es geht nichts über einen gelungenen Konzertabend oder auch hier und da mal ein Festival. Hey, ich mag Profisportler sein, aber ich lebe auch nicht eingemottet... Himmel, ich bin erst 19! Da darf ich eh noch nicht überall hin, wo ich will..."
# Ausgehen
"Ich gehe ziemlich oft aus... meistens auf Veranstaltungen als Spieler, aber auch privat ganz gern mal. Allerdings trinke ich nicht, darf ich auch noch gar nicht. Mir geht es um die Musik, nette Gesellschaft, Spaß und auch mal um die schönen Männer oder Frauen. Sicher ergibt sich da auch mal die Chance, jemanden für die Nacht zu finden. Warum auch nicht? Bloß weil ich Single bin, müssen meine Abende ja nicht trostlos und grau sein..."
ABNEIGUNGEN
# Frauendinge
"Nein, ich bin kein Chauvinist und ich habe auch im Allgemeinen nichts gegen Frauen. Im Gegenteil. Ich habe lediglich etwas dagegen, wenn sie zum Beispiel ihr Parfum so heftig auflegen, dass sie im Grunde den gesamten Raum zu Atemschwierigkeiten bringen könnten. Leider riecht man einige von ihnen wirklich noch dann, wenn sie längst wieder weg sind. Die Damenwelt möge mir verzeihen..."
# Neugierige Menschen
„Sind mir ein Graus. Wirklich. Meine Sachen, mein Leben, wen ich f*** oder sonst was, geht niemanden auch nur einen feuchten Kehrricht an. Wer also meint, in meinen Sachen zu stöbern oder übermäßig viel zu fragen, kann sich auf darauf gefasst machen, dass ich das nicht einfach so zulasse. None of your business, wie’s so schön heißt.“
# Kitsch
„Kitschige Filme, kitschige Leute, kitschige Ansichten. Kann mir alles gestohlen bleiben. Das Leben ist nun mal kein Zuckerschlecken, und ehrlich, diese quietschrosa Naivität, die viele Leute aufbringen, ist mir unverständlich und geht mir einfach nur auf die Nerven.“
# Klammeräffchen
„Was Beziehungen angeht, habe ich generell schlechte Erfahrungen gesammelt. Darum bin ich auch schon länger Single. Im Endeffekt ist es besser, als jedes Mal wieder auf die Nase zu fallen. Schlimm ist, wenn irgendein Mensch, mit dem ich mal geschlafen habe, plötzlich meint, in mir die große Liebe gefunden zu haben. Am besten ruft derjenige dann noch dauernd an (sowieso während des Trainings, ich hab ja sonst nichts zu tun) und geht mir so auf die Nerven, dass ich ihm am liebsten mit einer einstweiligen Verfügung drohen würde. Aber hey, vielleicht gibt es da draußen ja doch noch jemanden, der für eine feste Beziehung, Zweisamkeit und Gefühle ohne übermäßiges Klammern geeignet ist.“
# Vorurteile
„Ja, ich bin selber auch nicht ganz unbelastet. Na und? Ich stehe dazu… und die meisten waren bisher durchaus begründet. Wie auch immer. Kann sein, dass es nur mal wieder schlechte Erfahrungen sind. Allerdings hasse ich Vorurteile, gerade Homosexuellen gegenüber… Ausländern… sonst was. Man wird gleich in eine Schublade gesteckt, ohne auch nur eine winzige Chance zu bekommen, das Gegenteil zu beweisen. Man darf nicht sein, wer man ist, wenn man nicht befürchten will, dass es einem das ganze Leben versaut.“
WHAT HAPPENED SO FAR
# Peyton Clark Delaney wurde am 14.10.2000 in Arlington, Texas geboren.
# Er ist der jüngste Sohn seiner Eltern, die sich vor 5 Jahren haben scheiden lassen.
# Anders als sein Bruder, der bereits volljährig war und sein eigenes Leben lebte, ging Peyton mit seiner Mutter zusammen nach der Scheidung nach Chicago.
# Er war schon als Kind ein riesiger Fan der Chicago White Sox, weswegen er bereits in der High School in das Baseballteam einstieg.
# Seine Eltern unterstützten ihn bei seiner Leidenschaft Baseball und waren bei jedem seiner Spiele anwesend.
# Seine Eltern stritten sich, als er älter wurde, immer mehr, doch am Anfang bekam er das gar nicht so mit.
# Als er älter wurde, nahmen auch die Streitereien zu, was dann dazu führte, dass sie sich scheiden ließen.
# Seine Mom entschloss sich, zu ihrer Familie nach Chicago zu ziehen und Peyton ging mit ihr, da er noch nicht volljährig war.
# In der Schule war Peyton ein recht guter und beliebter Schüler und verbrachte auch außerhalb der Schulstunden viel Zeit mit Freunden oder dem Baseballteam.
# Als sie nach Chicago zogen und er auch hier in der Lincoln Park High School weiterhin Baseball spielte, träumte er bereits davon, irgendwann Profi zu werden.
# Mit 18 wechselte Peyton an das Department of Athletics & Recreation der University of Chicago und spielte auch hier in der Collegemannschaft.
# Von dort an passierte etwas, das man wohl nur als Traum bezeichnen könnte, oder als Sechser im Lotto
# Ein Talent Scout der White Sox wurde auf ihn aufmerksam und besuchte einige seiner Spiele, wobei er ihn auf's genaueste beobachtete.
# Nach vielen Gesprächen zwischen der Mom, dem Scout und ihm, und dem Team, wurde er in eine sogenannte Farmmannschaft aufgenommen und dort konnte er sich hoch arbeiten. Das tat er anscheinend, denn vor Kurzem erst schlugen die White Sox zu, weshalb er nun - mit 20 Jahren - als Pitcher im Major League Team der Chicago White Sox spielt, wo er sich nun beweisen darf.
# Als er das erste Mal als Spieler auf dem Guaranteed Rate Field stand, fiel er auf die Knie und küsste den Rasen und das Pitchfeld des Spieles.
# Seine Mom ist unheimlich stolz auf ihren Sohn und geht noch immer zu jedem Spiel, in dem er spielt.
# Dass seine Mom mittlerweile mit ihrer Freundin zusammen lebt, die sie in seiner Zeit auf dem College kennenlernte, findet er toll und auch wenn er seine eigene, kleine Wohnung hat, so kommt er nach Hause, wann immer er die Möglichkeit hat, die zwei zu besuchen.
# Auch mit den Kids, die seine Mom und deren Freundin aufnehmen, kommt Peyton gut klar und hat auch kein Problem, mal auf sie aufzupassen.
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