Romina Rossi
Rebbi
28.08.2024
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Deva Cassel
Schwarze Locken, ein freudiges Grinsen auf den Gesichtszügen und immer einen frechen Spruch auf den Lippen. Romina Rossi, die von ihrer Familie und ihren Freunden eigentlich nur Romi genannt wird, ist mittlerweile 23 Jahre (*30.09.1998) alt und weiß schon sehr genau, was sie will. Ihr Berufswunsch ist es, als Aerodynamik-Ingenieurin bei Ferrari zu arbeiten, kommt ihre frühere Ausbildung zur Mechanikerin ihr dafür durchaus zugute. Denn auch wenn man es auf dem ersten Blick wohl niemals vermuten würde, so ist die Italienerin durch und durch vernarrt in schnelle Rennwägen und liebt es allgemein an Autos zu schrauben. Einen Teil ihres Ziels hat sie sogar schon erreicht, denn da ihr Vater früher selbst für Ferrari gearbeitet hat, ehe er in der Nähe von Maranello seine eigene Werkstatt eröffnet hat, hatte Romi in den vergangenen Jahren immer wieder die Möglichkeit diverse Praktika bei der Scuderia zu absolvieren. So konnte sie einen Einblick in die Arbeit des Formel 1-Teams erhalten, bis sich ihr nun die ultimative Möglichkeit offenbart hat: Sie wurde als duale Studentin des Rennstalls ausgewählt. Ihr Studium absolviert sie am Illinois Institute of Technology (IIT) im Fachbereich Aerospace Engineering, während sie nebenbei als Mechanikerin für den Rennstall arbeiten darf, um möglichst viel Berufserfahrung zu sammeln. Auch die vielen Daten im Aerodynamik-Bereich hat sie mittlerweile auszuwerten gelernt, weswegen sie ein gern gesehener Gast in der Garage der roten Rennwägen ist. Doch auch wenn Romi noch viel zu lernen hat, lässt sie sich nicht davon abhalten zu allem ihre Meinung zu sagen, was ihr vor die Nase fällt. Ob das immer so gut ankommt, wird sich in Zukunft noch zeigen, doch ist sie keck genug, dass sie auch berechtigte Kritik gut wegstecken kann. Seit dem Herbst 2021 ist sie in ihre Geburtsstadt Chicago zurückgekehrt, wo sie mit ihrem Cousin Matteo und ihrer Cousine Moira in einer familiären WG im Humboldtpark (858 N Hamlin Ave) lebt. Die neidischen Blicke, die ihr während des Studiums infolge ihres Beschäftigungsverhältnisses bei Ferrari immer wieder zugeworfen werden, ignoriert sie dabei gekonnt, während sie immer wieder Zeit in Maranello oder bei den Rennstrecken verbringt, denn Zeit und Lust auf diesen Kindergarten hat sie definitiv nicht! Für sie ist im Augenblick nur ihre Karriere wichtig, Zeit für eine Beziehung hat die Single-Dame folglich aktuell nicht, doch stört sie sich auch nicht daran. Der Richtige wird schon irgendwann noch kommen, daran glaubt sie ganz fest.

Good to Know
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